Wasserhöchstdruck-Technik für Rohr- & Kanalreinigung

Wasserhöchstdruck-Technik der IMS Robotics Group
Nahaufnahme des Kameramoduls einer UV-Kerns/Lichtquelle.
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Unser Expertenwissen zur Wasserstrahltechnik

Was ist Wasserhöchstdruck-Technik in der Kanalsanierung?

Die Wasserhöchstdruck-Technik ist eine innovative Methode, bei der Wasser mit extrem hohem Druck von bis zu 2500 bar eingesetzt wird, um selbst die härtesten Ablagerungen wie Kalk, Beton oder Wurzeleinwüchse aus Rohren und Kanälen zu entfernen. Diese Technik zeichnet sich durch ihre Präzision und Effizienz aus und ermöglicht es, Verunreinigungen gründlich zu beseitigen, ohne die Rohrinnenwände zu beschädigen. Sie ist eine umweltfreundliche Alternative, da sie ausschließlich mit Wasser arbeitet und auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet.

Welche Vorteile bietet die Wasserhöchstdruck-Technik bei der Kanalsanierung?

Die Wasserhöchstdruck-Technik bietet zahlreiche Vorteile, die sie zur idealen Lösung für Unternehmen und Kommunen machen:

  • Chemiefreie Sanierung, die umweltfreundlich und sicher ist
  • Kein Bedarf an Grabungsarbeiten oder Straßensperrungen
  • Schonende Entfernung von Ablagerungen ohne Beschädigung der Rohre
  • Zeit- und kosteneffiziente Durchführung

Welche Anwendungsgebiete gibt es für Wasserhöchstdruck in der Kanalsanierung?

Die Wasserhöchstdruck-Technik kann vielseitig eingesetzt werden:

  • Hausanschlüsse: Sanierung von Rohren mit Nennweiten von DN 100 bis DN 250, ideal für Wohngebiete und kleine Gewerbeobjekte.
  • Hauptkanäle: Effektive Entfernung von Ablagerungen in großen Kanälen mit Nennweiten von DN 250 bis DN 600.
  • Spezialanwendungen: Entfernung von extremen Blockaden wie Beton oder metallischen Ablagerungen in industriellen Rohrleitungen.

Kann die Wasserstrahltechnik auch Wurzelbewuchs entfernen?

Ja, die Wasserhöchstdruck-Sanierung ist speziell darauf ausgelegt, auch hartnäckigen Wurzelbewuchs zuverlässig zu entfernen. Mit einem Wasserdruck von bis zu 2500 bar werden die Wurzeln gründlich entfernt, ohne die umliegenden Rohrstrukturen zu beschädigen. Dies ist besonders bei älteren Rohrsystemen von Vorteil, wo herkömmliche Methoden oft versagen oder das Material gefährden könnten.